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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Personen
Unterrubrik 1:
Roboter
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
39 - Die Jenzeitigen Lande
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
25.09.2017
Letzte Änderung:
25.09.2017

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2809
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Dirikdak (1518 NGZ)
Alias
Dirikdak (1518 NGZ)

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Der KATSUGO Dirikdak besitzt einen ausfahrbaren Hals; sein Kopf bewegt sich ruckartig, sodass er tatsächlich an einen großen Vogel erinnert. Heydaran Albragin kann via Kommandohaube (eine besondere Art von Messinghaube) mit dem KATSUGO Dirikdak Kontakt aufnehmen, ebenso wie mit den EPPRIK-Raumern.


Quellen: Glossareintrag in PR 2809
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Dirikdak war der robotische Gesellschafter der Arkonidin Heydaran Albragin.
 
Allgemeines
Der Name des Roboters leitet sich von der arkonidischen Sagengestalt »Vogel Dirikdak« ab. (PR 2808)
 
Technische Details
Der Roboter baute auf dem Basismodul eines arkonidischen KATSUGO-Kampfroboters auf. Er war drei Meter hoch und etwa einen halben Meter breit. Durch seine langen Beine, den rundlichen Torso, den spitz zulaufenden Kopf und den ruckartigen Gang erinnerte er an einen tollpatschigen urzeitlichen Vogel. Er fungierte in eingeschränktem Maße auch als Leibwächter. Heydaran Abragin nutzte den Roboter auch als Aufbewahrungsort für ihre Messinghaube zur Kontrolle ihrer EPPRIK-Raumer. Sie konnte mit der Haube allerdings auch mentalen Kontakt zu Dirikdak aufnehmen. Sprechen konnte die Maschine nicht, sie gab lediglich heiser klingende Schreie von sich. (PR 2808)
 
Eine Ausnahme bildete Lieder aus der Sage des Vogels Dirikdak. Heydaran Albragin hatte diese im Speicher des Roboters abgelegt und Dirikdak konnte diese auf Befehl seiner Herrin singend vortragen. Außerdem transportiere er in einem Fach in seinem Torso 35 Miniatur-Präzisionsdesintegratoren mit diversen mikrotechnischen Instrumenten, die von Heydaran Albragin Schulterreiter getauft wurden. (PR 2809)
 
Geschichte
Im Jahre 1518 NGZ begleitete Dirikdak seine Besitzerin während derer Teilnahme an den Einsätzen der Tiuphorenwacht. Anna Patoman, die Kommandantin der GALBRAITH DEIGHTON V, dem Flaggschiff der Flotte, war zunächst etwas überrascht, einen umgebauten KATSUGO an Bord ihres Schiffes zu wissen, ließ die Arkonidin letztendlich aber doch gewähren, als diese ihr zusicherte, dass sämtliche Waffensysteme Dirikdaks von ihr positronisch verplombt worden waren. (PR 2808)
 
Nach der Schlacht mit drei Sterngewerken kam es auf der GALBRAITH DEIGHTON V zu positronischen Störfällen, die sich Laufe der nächsten Stunden noch mehrten. Während eines Gesprächs im Habitat des SATURN-Raumers bat Anna Patoman die Arkonidin darum, Dirikdak die Lieder der Sage des Vogel Dirikdaks in möglichst großer Lautstärke vortragen zu lassen. Sie wollte es damit dem Logikpositronikverbund des Schiffes erschweren, ihr Gespräch zu verfolgen. Es stellte sich heraus, dass der LPV der GALBRAITH DEIGHTON V von tiuphorischen Indoktrinatoren übernommen worden war. Die Kommandantin rief daraufin Alarmstufe Rot aus und warnte die Besatzung vor der beeinflussten Bordpositronik. (PR 2809)
 
Dies veranlasste den LPV, nun offen gegen die Mannschaft Stellung zu beziehen. Heydaran Albragin, Anna Patoman und der USO-Spezialist Pino Gunnyveda fanden sich plötzlich in absoluter Finsternis und schnell fallender Umgebungstemperatur wieder. Der Logikpositronikverbund unterbrach auch die schiffsinterne Kommunikation, um ein organisiertes Vorgehen der Mannschaft zu verhindern. Ortung und Funk fielen aus, die Schutzschirme aktivierten sich und die Waffen machten sich feuerbereit. (PR 2809)
 
Mit Unterstützung Dirikdaks fanden seine Herrin und ihre Begleiter einen Ausgang aus dem Habitat. Dort warteten bereits zwei Kampfroboter, die Dirikdak aber vernichten konnte, was deutlich machte, dass Heydaran Albragin Anna Patoman nicht die Wahrheit über den Status ihres »Dieners« gesagt hatte. Kurze Zeit später offenbarte sie ihren Begleitern auch Dirikdaks Geheimnis der Schulterreiter.
 
Anna Patoman war nicht begeistert über das Verhalten der Arkonidin, sah die Sache in diesem Fall aber eher pragmatisch. Durch den Einsatz der Schulterreiter gelang es, die Überlichttriebwerke der GALBRAITH DEIGHTON V zu sabotieren und diese so am Weiterflug zum Aufenthaltsort der Tiuphoren zu hindern. Unterstützt durch die Spezialroboter übernahmen Heydaran Albragin, Pino Gunnyveda und auch Dirikdak jeweils einen Leichten Kreuzer des Omniträgerschiffes, während Anna Patoman zum Schein vor dem LPV kapitulierte und die Besatzung der GALBRAITH DEIGHTON V dazu aufforderte sich in der Zentralkugel des Schiffes einzufinden. Zum verabredeten Zeitpunkt nahmen Dirikdak, die Arkonidin und der USO-Agent sensible Aggregate der GALBRAITH DEIGHTON V unter Feuer und lösten so eine Kettenreaktion aus Explosionen aus. Zeitgleich aktivierte auch die Kommandantin mehrere der Schulterreiter, die unter anderem die Funkanlagen wieder verfügbar machten. Die Zentralkugel des SATURN-Raumers wurde aus dem untergehenden Raumschiff gesprengt, und auch die drei Helfer in den Leichten Kreuzern entkamen dem Inferno im letzten Moment. (PR 2809)


Quellen: PR 2808 / PR 2809
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